Wohlfühlen mit der Kraft der Magnete
Die positive Auswirkung von Magnetfeldern auf unsere Gesundheit ist allseits be- und anerkannt. Heilpraktiker kurieren damit Verspannungen, – Rücken- und Kopfschmerzen sowie Regelschmerzen. Schulmediziner setzen Magnetfeldtherapie-Geräte ein, um Knochen schneller heilen zu können.
Es ist auch bekannt, dass die Erde uns mit einem schützenden Magnetfeld umgibt. Dieses konstante Magnetfeld ist für alle Lebewesen geradezu lebensnotwendig. Es energetisiert und stabilisiert die biomagnetische Aura, die unseren menschlichen Körper permanent umgibt. Durch steigende Umweltbelastungen, vor allem den immer weiter zunehmenden Elektrosmog, verursacht durch Handys, Mikrowellen und Elektrizität etc., wird das menschliche Magnetfeld immer mehr negativ beeinflusst, geschwächt.
Die natürliche Magnetfeldwirkung wird heute kontinuierlich durch eine „Sperrschicht aus Beton und Stahl“ reduziert. Dr. Kyoeche Nakagawa, M.D. Leiter des Isuzu Krankenhauses in Tokio beschreibt einen Krankheitszustand, den er als Magnetfeld-Mangel-Syndrom bezeichnet. Die Symptome sind: Steife Schultern, Rückenbeschwerden mit Kopfschmerzen, Fibromyalgie, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Kreislaufprobleme, allgemeine Müdigkeit.
Müde, abgespannt, kraftlos?
Vielen Krankheiten liegt eine Störung des Zellstoffwechsels zugrunde.
Nichts ist für das Wohlbefinden jedoch so wichtig wie eine gute Durchblutung:
Sauerstoff, Vitamine, Enzyme – alle lebenswichtigen Stoffe müssen schnell transportiert werden.
Durchblutung und Zellversorgung
Rote Blutkörperchen zwängen sich durch Kapillargefäße (Durchmesser 0,0035 mm). Einzelne, elastische, vitale Blutzellen bewegen sich leicht und schnell hindurch. Ihre Elastizität und Verformbarkeit ist notwendig, aber nur gegeben, wenn die Blutzellen im Blut nicht zusammenkleben. Besitzen die roten Blutzellen ein ausreichend bioelektrisches positives Ladungspotential, dann stoßen sie sich gegenseitig ab (wie sich auch Polaritäten abstoßen) und bewegen sich als einzelne Blutkörperchen im fließenden Blut. Dadurch wird das Zusammenkleben von Blutzellen vermieden.
Ebenso die Bildung von Plaque-/Kalzium-Anlagerungen an den Blutgefäßen. Auf diese Weise werden die Fließeigenschaften des Blutes und die Fließgeschwindigkeit verbessert. Der Sauerstofftransport bis in die kleinsten Blutgefäße wird dadurch erst möglich
Neben der Verbesserung des Sauerstofftransports erfolgt auch eine Optimierung der Zellversorgung mit Vitaminen, Enzymen, Hormonen und Spurenelementen. Auch der Abtransport von Schlacken, Abfallprodukten und Kohlendioxid über die Venen und das Lymphsystem wird erleichtert.
Wirkung der Magnettherapie auf den Sauerstofftransport
Die Magnettherapie reguliert das natürliche Ladungspotential der Zellen und wirkt so der Verklebungstendenz der roten Blutkörperchen entgegen. Sie verbessert den Blutfluss und damit den Sauerstofftransport und die Versorgung der Zellen mit dem lebensnotwendigen „Zündstoff“. Die Verbesserung der Durchblutung fördert das allgemeine Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und die natürlichen Selbstheilungskräfte des Organismus.
Magnete ziehen die Eisenmoleküle der Blutkörperchen an, erweitern so die Blutgefäße und versorgen die Zellen besser mit Sauerstoff. Das aktiviert den Stoffwechsel der Zellen – mit positiven Auswirkungen auf den Körper. Frische Zellen bilden sich schneller nach, wodurch Wunden z.B. schneller heilen. Durch die gesteigerte Durchblutung werden Zellgifte schneller abtransportiert, Verkrampfungen lösen sich und Schmerzen verschwinden.
Es ist wissenschaftlich bewiesen!
Zahlreiche Studien belegen den positiven Einfluss von Magneten auf unseren Körper. So zeigte z.B. eine Studie der Universität Jena, dass sie den Aufbau von Knorpelgewebe verbessern und Schmerzen lindern.
Schulmediziner arbeiten deshalb gerade bei Knochenbrüchen mit dieser Methode.
Die Universität von Virginia/USA bewies in Tierversuchen, dass Magnete die Durchblutung erhöhen und den Blutfluss regulieren, was sich besonders bei Schwellungen, Entzündungen, Narben und Sportverletzungen sehr positiv auf Heilprozesse auswirkt.
Einsatzmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie
als Kombinationsbehandlung bei folgenden Indikationen (Auszug aus der österreichischen Publikation „Ärztewoche extra“)
| Arhtrose | Depressionen |
| Arthritis | Konzentrationsstörungen |
| Bänderriss, – zerrung | Schlafstörungen |
| Bandscheibenvorfall | Bettnässen |
| Kapaltunnelsyndrom | Akne |
| Fibromyalgie | Allergie |
| Rheuma | Geschwüre |
| Ischialgie | Verbrennungen |
| Osteoporose | Menstruationsstörungen |
| Frakturen | Premenstruelles Syndrom |
| Tennisarm | Diabetes mellitus Typ 1 – 2 |
| Migräne | Schilddrüsenerkrankungen |
| Spannungskopfschmerz | Parodontose |
| Linderung von Schmerzzuständen | Gehörsturz |
| Reizdarm | Tinnitus |
| Verdauungsstörungen | Sinusitis |
| Blasenstörungen | Hypertonie |
| Neuralgien | Hypotonie |
| Durchblutungsstörungen | Nervosität |